Unterscheidung Benutzerkonto, Rolle, Profil
Inhalt
Dieser Artikel zeigt die Unterschiede zwischen den Begrifflichkeiten und Funktionen von Benutzerkonto, Rollen und Profilen auf.
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Unterscheidung
Benutzerkonto auch Account genannt
Jede Person hat nur ein einziges Benutzerkonto. Dieses ist notwendig, um sich an der UNIverse-Anwendung anzumelden. Die Schritte zur Erstellung des Benutzerkontos finden Sie im gleichnamigen Artikel, siehe links.
Rolle / Rollenwechsel
Als Person können Sie an der Universität von Basel in verschiedenen Rollen fungieren. Beispielsweise sind Sie Forschungsgruppenleiter in einer oder mehreren Organisationsinheiten. Oder Sie sind beispielsweise eine leitende Person einer Organisationseinheit. Die UNIverse-Anwendung kennt diese Rollen und bietet über die Pfeil-Schaltfläche oben im Kopfbereich die Möglichkeit, die Rolle zu wechseln.
Dynamische Anpassung beim Rollenwechsel:
Wichtig zu wissen ist, dass je nachdem, welche Rolle Sie ausgewählt haben, sich die Inhalte dynamisch hierauf anpassen. So sind im Reiter Publikationen all diese gelistet, die unterhalb Ihrer gewählten Rolle enthalten sind. Selbiges gilt für die Drittmittel, sowie die Export-Funktionalität der Datenauszügen.
Profile (interne)
Profile finden Sie im gleichnamigen Hauptmenüpunkt [Meine Profile und Aktivitäten]. Ein Profil bildet die Tätigkeiten und Aktivitäten ab, die Sie innerhalb einer Rolle ausführen. Die Dokumentation entspricht dem Modell der Akademischen Aktivitäten und dient als Nachweis für Ihre Tätigkeit.
Analog den Rollen kann man auch im Profil zwischen den Profilen wechseln, um die Akademischen Aktivitäten für die verschiedenen Profile zu pflegen:
Profile veröffentlichen (extern)
Als Besonderheit bietet die UNIverse-Anwendung die Möglichkeit, dass Forschende ihre Profile veröffentlichen können. Im neuen Forschungsportal, einer öffentlichen Webseite unter dem Dach der Universität von Basel wird das intern administrierte Profil auf einer modernen Webseite veröffentlicht. Sie entscheiden dabei selbst, welche Inhalte angezeigt werden. Das neue Forschungsportal wird voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2023 fertiggestellt.
